Lajos Kassák (1887-1967) war eine Schlüsselfigur der ungarischen Avantgarde. Im Mittelpunkt der Ausstellung in der Berlinische Galerie standen die Jahre seines Wiener Exils (1920-1926) und die Theorie der Bildarchitektur, die Kassák als emanzipatorische Wahrnehmungs- und Ausdrucksform verstand. Werke und Projektionen zur Person Kassák wurden parallel in den Räumen der Berlinischen Galerie und des Collegium Hungaricums Berlin ausgestellt. Unsere Aufgabe war die räumliche Anordnung der Exponate im Dialog mit dem Kuratorium sowie die Planung von Raumteilern, Möbelstücken und interaktiven Präsentationsmodulen.
Auftraggeber: Hungarofest Nonprofit Kft., Budapest | In Zusammenarbeit mit der Kuratorin Franciska Zólyom | Realisierung: 2011
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